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Irgendwo in Berlin |
Darsteller | Harry Hindemith, Hedda Sarnow, Charles Knetschke (Charles Brauer), Paul Bildt, Fritz Rasp |
Sprache | Deutsch (Dolby Digital 2.0) |
FSK | Freigegeben ab 6 Jahren |
Spieldauer | 79 Minuten |
Inhalt | Das befreite Berlin 1946 - eine Trümmerlandschaft und ein Abenteuerspielplatz für die Jugend. Gustav und sein Freund Willi machen bei den jugendlichen Kriegsspielen mit, um die Zeit des Wartens auf den Wiederaufbau und auf die Rückkehr der Väter zu überbrücken. Als Gustavs Vater schließlich aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, muss er seine Familie enttäuschen. Er ist ein Wrack - gänzlich unfähig, das zerbombte Eigentum wiederaufzubauen. Freunde und Nachbarn reagieren mit Unverständnis darauf, »dreckiger Jammerlappen« schallt es ihm entgegen. Einzig Willi hält zu seinem Freund und dessen Vater. Bei einer waghalsigen Hilfsaktion verunglückt der Junge allerdings tragisch. Dann erst beginnen die Jugendlichen an ihren Kriegsspielen zu zweifeln und Vater Illner entdeckt neue Lebensenergie. |